Nach den Wahlen zum XXXV. Reichstag wurde unter der Führung der NLP und dem bisherigen Reichskanzler Nikolaus von Berg eine neue Regierung, dieses Mal neben dem Koalitionspartner SLPD auch den Grünen gebildet. Der Koalitionsvertrag wird zur Stunde vorgestellt. Das Bündnis sorgte zum Teil für heftige Reaktion innerhalb der dreibürgischen Linken und bei der Dreibürgischen Reichsbewegung (DRB) unter der jeweiligen Führung der Altkanzler Liebknecht und Dr. Junker. Während Junker die NLP gewohnt heftig angriff, stellte Liebknecht in einer Pressekonferenz den Ausschluss der Grünen aus dem selbstdefinierten, „linken Lager“ fest. Sowohl die DRB als auch die dreibürgische Linke, deren Feindschaft heute unüberwindbar scheint, sind noch im Januar 2012 nach den Wahlen zum XXXII.  Dreibürgischen Reichstag eine Koalition den „Burgfrieden“ genannt eingegangen, mit dem Ziel die „NLP-Vormachtstellung“ zu brechen.

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