Martinsthal – In zwei seperaten Pressemitteilungen hat der Außenminister der Schwyzerischen Demokratischen Republik, Walter Albrecht im Namen des Außenministeriums der Schwyzerischen Demokratischen Republik seine Meinung zur internationalen Polkrise kundgetan. »Der Pol ist keine Ware, sondern ein Geschenk der Natur. Kein Staat hat das Recht, ihn zu beanspruchen«, heißt es in der Pressemitteilung vom Mittwochabend. Somit lehnt die SDR sowohl die Auffassung Dreibürgens, als auch die Andros ab und ruft alle Parteien zu Besonnenheit auf. Als Reaktion auf die Bekanntmachung des Außenministeriums des Schahtums Futuna veröffentlichte das SDR-Außenministerium am Donnerstagabend eine weitere Pressemitteilung und zeigte sich empört über Futunas Weg, außenpolitische Ziele zu erreichen: »Es ist inakzeptabel, dass das Schahtum Futuna mit dem Einsatz von biologischen Kampfstoffen droht, um Erfolge der Agrarwirtschaft Andros zu verhindern. Damit wäre die Existenzgrundlage vieler Menschen aus Andro zerstört, treffen würde es wieder den kleinen Mann und die kommenden Generationen.« Walter Albrecht sendete ein klares Zeichen an Dreibürgen und Futuna: »Auch entsetzt sind wir über die fehlende Reaktion der Weltgemeinschaft, denn wenn der Einsatz von biologischen Kampfstoffen wirklich so leicht ist und toleriert wird, dann ist auch die SDR dazu bereit, ihr Staatsgebiet mit biologischen Kampfstoffen und vergleichbaren Methoden zu verteidigen.« Außenminister Albrecht ist in diesen Tagen zu Besuch in der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik. Es wird erwartet, dass auch der SDR-Staatsratsvorsitzende und Generalsekretär der SEP, Erich Bonecker, auf der Tagung des Zentralkomitees der SEP morgen Stellung zur Krise nehmen wird.

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