Al Daka/Justinianopolis,den 13.10.2015

Das aufsteigende Land vor den Küsten und das Drama des IL und Kush bindet die Kaiser.Das Gespräch zwischen den Staaten ist dann aufgrund der erwarteten Katastrophen der 2.Garde überlassen.

Imperator Marcus Flavius Celtillus, Kaiser von Ladinien,verfügte,das sein Sohn,Kaiser Honorius Flavius Julianus, Consul des Ostreiches,seitens Kush wurde der Kronprinz des Shah in Shah von Kush,Hamid al Syrte geschickt.

Das Ziel war natürlich und ist klar,Er wollte ein scheitern,denn sonst wäre er selbst erschienen.Der Shah in Shah schickte seinen Sohn,damit es ein Erfolg werde,jedoch nicht um jeden Preis.Schliesslich hatte Er frisch mit der Asistencia und LFN gebrochen,sowie tröstlich – auch das IL war mit dem Zweikaiserbündnis und dem Alemanisch Empire gescheitert.

Zu unserer Überraschung verstanden sich die Verhandlungspartner jedoch gut.Einige Gruppierungen in Kush und dem IL wird das wenig erfreuen.

Es gibt nun einen ersten Vertrag wie wir hören.Im IL unterschreibt Kaiser Honorius,dann wohl ein Consul,weil er kann aber nicht muss und unser Kronprinz.Verwirrend – da wir solche Abläufe nicht kennen.

Was jedoch klar wurde,ist : Kush schliesst künftig wohl keine voreiligen ungeprüften Verträge mit Staaten,die dieselben eventuell nicht mit Leben erfüllen.Der Shah erklärte deshalb auch öffendlich,das Kush sofortigst aus der Asistencia und LfN austritt.

Ein Gedanke zu „[Kaiserreich Kush/Imperium Ladinorum] Ideologie überwunden ?“
  1. Zitat: Das Ziel war NATÜRLICH klar,er wollte ein scheitern,denn sonst wäre er selbst erschienen.

    Die Acta erklärt, sich berufend auf höchste Quellen, ER (Kaiser Marcus Flavius Celtillus)habe seinen Sohn vorausgeschickt, weil er ein Scheitern der Verhandlungen gewünscht habe, entbehre jeglicher Gundlage.
    Dass beide kaiserliche Höfe, der zu Alba Longa und der zu Justinianopolis, empört sind über die Darstellung des Kushitischen Boten!
    Beide Kaiser sind einander gleich! Daher ist ein Vertragsabschluss mit Seiner Majestät Kaiser Honorius Flavius Julianus deckungsgleich mit einem Vertragsabschluss mit Seiner Majestät Kaiser Marcus Flavius Celtillus!

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