Nordpol/Aldenroth – Der Fund von Raketentrümmerteilen am Nordpol beschäftigt die internationale Staatengemeinschaft, allem voran die Internationale Hohe Polkommission mit Sitz in Albernia. Mehrere Staaten meldeten unabhängig voneinander die Sichtung sowie den Absturz eines Flugobjektes über dem geographischen Nordpol. Wenige Zeit später gelang es einem andorischen Forschungsteam, welches mit einer Polstation vor Ort war, die Bergung der Trümmer. Diese werden zur Stunde in Andro ausgewertet.
Unterdessen trat die Polkommission in Albernia zusammen und berät sich über die aktuelle Lage. Ein Zeitungspericht der dreibürgischen „Die Krone“, welche hinter dem Test die Schwyzerische Demokratische Republik vermutet, wurde unterdessen international zurück gewiesen und für haltlos befunden. Unklar ist nach wie vor, von wem und von wo aus die Rakete abgeschossen wurde. Es wird vermutet, dass der bislang unbekannte Staat mit dem Raketenabschuss die Internationale Polkommission auf ihre Belastungs- und Arbeitsfähigkeit hin prüfen wolle. Bereits in der Vergangenheit stieß die Polkommission vor allem mit dem Königreich der Nordmark diplomatisch zusammen, als sie die Siedlung „Hoyen“ als nicht legitim betrachtete und die Nordmark zur Räumung aufrief. Bislang besteht der status quo.
Vor wenigen Minuten wurde zudem die Sichtung eines dreibürgischen Atomubootes an der Küste der Arktis bekannt, was die angespannte Situation besträchtlich verschärfen könnte.

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