In der ratelonischen Unionsrepublik Heroth spitzt sich die Lage weiter zu, während sich die novarische Armee zusammen mit ihren targischen Verbündeten vorwärtsbewegt. Diese Aktionen sind Teil einer sogenannten „Friedensmission“, die sich seit dem Wochenende gegen das Kalkbrenner-Regime und dessen Unterstützer richtet. Durch gezielte Botschaften, Luftangriffe und Bodenoffensiven sind mehrere Fronten im Kampf um Heroth eröffnet worden.
Zwischen Oberwat und der severanischen Stadt Papuk dringen die novarischen Streitkräfte massiv vor. Gleichzeitig setzt die targische Armee schwere Artillerie wie den Imperatore/Embratur-Panzer im Grenzgebiet ein. Die ratelonischen Streitkräfte haben sich teilweise eingegraben und verzichten vorerst auf eine eigene Offensive aufgrund der Übermacht des Gegners. Ihr Ziel ist es, den Vormarsch zu bremsen und die Verteidigungslinien mit Artillerie zu verstärken. Parallel bereitet sich die Luftwaffe darauf vor, Luftkämpfe zu führen, um die Lufthoheit zu behalten.
Zwischen Porto di Vadorane und Tizo begann der Beschuss auf vermutete militärische Stellungen an der Grenze zwischen Ratelon und Severanien. Es wurden Luftangriffe auf militärische Einrichtungen in der Grenzregion durchgeführt, während die ersten Einheiten bereits auf ratelonisches Staatsgebiet vorrücken.
In der Gebirgsregion um Delerano versuchen die novarischen Streitkräfte, unterstützt von targischen Truppen, das unwegsame Gelände zu durchqueren. Ihr Ziel ist es, Delerano und die A3-Verkehrsader zu kontrollieren. Die 4. Kohorte der 1. Alpini-Legion und die 8. Kohorte der 4. Sturmpionier-Legion leiten diese Operation. Targische Gebirgsjäger-Truppen unterstützen den Vormarsch, um den novarischen Verbündeten im Gebirge einen schnellen Fortschritt zu ermöglichen.
Die novarische Armee und ihre Verbündeten führen koordinierte Angriffe durch, um die Kontrolle über strategische Gebiete zu erlangen und das Kalkbrenner-Regime zu schwächen. Der Ausgang dieses Konflikts und seine Auswirkungen bleiben ungewiss, während die Kämpfe in Heroth an Intensität zunehmen.