Klapsmühltal – Rund um die fuchsischen Badeseen hat man die Faxen dicke, wegen der immer weiter wachsenden Anzahl weggeschmissener Bonbonpapiere an den fuchsischen Badeseestränden wächst die Forderung der Anwohner nach militärischer Hilfe durch den Staat.

Felix Mandelins, Chef der Vereinigung fuchsischer Badeseen: „Wir haben seit Jahren versucht, das Problem in den Griff zu bekommen, haben Schilder aufgestellt, haben die Gäste angesprochen, aber jetzt ist Schluss, wir wollen keine Bonbonpapiere mehr an fuchsischen Badeseestränden.“

Die Gewerkschaft der Bademeister befürwortet diese Militäraktion, Pressesprecher Patrick Deck dazu: „Uns ist aufgefallen, dass die Bonbonpapiere, die wir auffinden, von Bonbons stammen, die nicht in Fuchsen hergestellt worden sind.“

Noel Barberis, Lebensmittelverkäufer aus Rohnesen, hat jedoch Verständnis: „Ich verstehe, dass man an den Badesee Eis mitbringt, oder Popcorn, belegte Brötchen oder eben Bonbons, aber ich persönlich täte ja immer einen Astorianer mitnehmen, mit Zuckerguss.“

Eine Stellungnahme der Regierung zu dieser Problematik liegt bisher noch nicht vor.

2 Gedanken zu „[Fuchsen] Badeseekrise eskaliert“

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