LUDWIGSRUH. Das Staatsministerium hat am Nachmittag verkündet, dass die Grenze zur Republik Schwion – einer Teilrepublik der turanischen Föderation – bis auf Weiteres für den Personen- und Güterverkehr geschlossen bleibt. Damit reagiert die Regierung auf separatistische Bestrebungen, die sich in Schwion und Neuturanien zeigen. Seine Hoheit, Großherzog Leopold I. bezeichnete sie als eine Bedrohung für die öffentliche Ordnung. Die turanische Föderationsregierung wurde über den Schritt informiert. Gleichzeitig wurde zugesichert, dass die Grenze unverzüglich wieder geöffnet werde, wenn die Unruhen sich gelegt und Turanien die Lage wieder unter Kontrolle hat.
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