San Vincenzo. Die Regierung veröffentlichte am späten Abend – im Rahmen einer feuchtfröhlichen Feierstunde – die Ergebnisse der gesamtnovarischen Korruptionsermittler. Diese – seit 2001 existierende Erhebung – ermittelt die Korruptionsrate im Reich, unter Berücksichtigung der kommunalen und provinzialen Begebenheiten. Erstmals war auch das neue Fürstentum Ladinien Bestandteil der Erhebungen.
Ausschlaggebend waren diesmal insbesondere Befragungen von ortsansässigen oder auswärtigen Geschäftspersonen.
Der Index geht von 0 bis 10, wobei 10 die geringste Wahrnehmung von Korruption anzeigt und somit das bestmögliche Ergebnis ist.

Die Ergebnisse im Überblick:

1. Ladinien | 9,2 | Vorjahr -,-
2. San Benedetto | 8,7 | Vorjahr 8,5
3. Vikario | 8,6 | Vorjahr 8,8
4. Magiano | 8,3 | Vorjahr 8,1
5. Lascona | 7,6 | Vorjahr 8,1
6. Marati | 7,4 | Vorjahr 7,1
7. Celano | 6,2 | Vorjahr 1,8
8. Sersale | 2,8 | Vorjahr 1,2

Gesamt | 7,3 | Vorjahr 6,2

Bei den Kommunen lagen vor allem ladinische Städte vor denen des Altreiches. Die schlechteste Werte kamen aus Parmesano und San Vincenzo.

Damit ist eine eindeutige Verbesserung in der Korruptionsbekämpfung zu verzeichnen. Die Regierung gab sich hocherfreut, und versprach weitere Maßnahmen, um innerhalb von 5 Jahren den Mittelwert der anderen modernen Industrienationen zu erreichen.

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