Offenbar treiben derzeit Spione aus Aquatropolis im Freistaat ihr Unwesen, deren Ziel es sein soll, Informationen über das unbekannte Objekt, welches bei Randficht abgestürzt ist, zu sammeln.
In der heutigen Nachrichtensendung des Senders “Fernsehkanal 1″ aus Aquatropolis wurden solche Aktivitäten öffentlich geäußert. In dem Bericht heißt es: “Fuchsen hält sich weiter bedeckt, wenn es um Informationen zu einem dort kürzlich abgestürzten unbekannten Flugobjekt geht. Spionagemissionen Seitens Aquatropolis verliefen bisher im Strandsande. Alle bisher entsandten Spione gelten seither als verschollen.
Wer die Spione sind, ist unklar, mutmaßlich könnte es sich aber um die kurz nach dem Erscheinen des Objektes eingebürgerten Murdock Farewell, sowie um James Brown handeln. Auffallend ist, dass sich Herr Brown freiwillig bei den fuchsischen Behörden bereiterklärte, an der Aufklärung mitzuarbeiten und Herr Farewell, der in Fuchsen eine Forschungsanstalt für Flugtechnik gründete und ebenfalls Interesse an der Mitarbeit zeigte.
Von seiten beider Regierungen gab es bisher noch keine Stellungnahme zu dieser Sache.

3 Gedanken zu „[Fuchsen] Spionage im Freistaat?“
  1. Nein, alles Fakten, die wir auch belegen können.
    Wenn Sie so etwas in den Nachrichten öffentlich ausstrahlen, und in Fuchsen auffallende Staatsbürger eingebürgert sind, kann man nicht von Propaganda sprechen.

  2. Unsere Spione waren zur Freizeitgestaltung in Fuchsen. Bei uns herrscht freie Urlaubswahl. Und Sie haben Sie verschwinden lassen. Welch Heimtücke!

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