Caster. Heute gab die kaiserliche Regierung eine Reisewarnung für das sich im Aufruhr befindliche  Fürstentum Montaña heraus. Somit reagiert die Regierung um den obersten Lorderzkanzler Bingham doch noch auf die seit Wochen durch Terroranschläge angespannte Situation auf dem Archipel. Das Kabinett bietet alemanischen Staatsbürgern, die sich auf den Montanian Islands aufhalten,  bei der Rückreise Unterstützung.

Jedoch wurde nicht  auf Grund der Anschläge die Reisewarnung herausgegeben sonder wegen der massiven Einschränkungen fundamentaler Grund- und Freiheitsrechten, die durch den sogenannten „obersten Führer“ President de Anglia angeordnet wurden.

Experten zufolge reagiert die Staatsführung um den Supreme Lordarchchancellor immer nervöser und misstrauischer auf den Kurs der montanischen Regierung, der von dem renommierten Staatstrechtsexperten Prof. Dr. James Irwing von der Caster University als Zitat: „Weg in eine brutal-technokratische Diktatur mit pseudodemokratischen Anstrich“, bezeichnet wurde.

Ob und welche weiteren Maßnahmen durch unsere Regierung auf Grund der Montaña-Krise getroffen werden bleibt abzuwarten.

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