Nach der gestrigen Freude, dass die Hilfsgüter für die SDR angekommen sind herrscht jetzt Enttäuschung beim merovingischen Volk.

Parleu – Nach einigen Prozessen hatte sich die merovingische Regierung dazu bereit erklärt Notärzte, mobile Lazarette, Wasseraufbereitungsanlagen, Arznei-, Verband-, Heil-und Hilfsmittel, Lebensmittel, Kleider und Spielsachen für Kinder, Kohle, Benzin und Heizöl sowie Saatgut an die die Bürger der SDR zu verteilen. Die Transportflugzeuge mit den Waren flogen nun gestern von Parleu aus ab und in Richtung SDR.
Mit der Freude, den Bürgern helfen zu können, ist jetzt jedoch Schluss. So wurde laut Angaben der merovingischen Presseagentur die Waren nun beschlagnamt. Ein Land, dass Hilfe braucht, wird jetzt als Dieb bezeichnet vom merovingischen Volk. Fragen stellen sich wie: „Wird die Ware das Volk je erreichen oder was hat die Regierung vor damit?“.
Die merovingische Regierung hat sich laut Außenminister Hans-Joachim von Merkatz direkt zusammengesetzt um über mögliche Folgen nachzudenken. Hier wird geschaut es zuerst mit einer friedlichen Lösung klären zu können. Im Moment ist jedoch die erste Sorge, wie die mittransportierten Nothelfer, wieder nach Merovinges gebracht werden können, da diese ebenfalls noch in der SDR festsitzen.

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