Gateford: Die Krise der victorischen Währung weitet sich aus. Das victorische Pfund wird in so gut wie keinem Bereich mehr akzeptiert, die Bevölkerung greift auf einfachen Tauschhandel zurück. Da hauptsächlich mit Nahrungs- und Genussmitteln gehandelt wird befürchtet die Regierung, dass durch Hortung und Spekulationen die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln vor allem für die weniger begüterten Bürger gefährdet sein könnte. Aus diesem Grund hat der Generaldirektor eine Verordnung erlassen, wonach mit Grundnahrungsmitteln und lebensnotwenidgen Gütern nur noch gegen Bezugsscheine gehandelt werden darf. Die Scheine werden durch die örtlichen Rathäuser und Kirchen ausgegeben. Danach wird Schwarzmarkthandel mit diesen Gütern oder deren Hortung schwer bestraft. Die Verordnung wird am 23.11.2009 in Kraft treten und so lange Gültigkeit haben, bis die neue Währung etabliert wurde.

3 Gedanken zu „[Victorien] Währungskrise weitet sich aus“
  1. Victorien ist noch auf keiner Karte; der Antrag kommt erst, wenn der Staat intern weit genug aussimuliert ist. Alles andere führt nur zu Zerfaserung und Beliebigkeit.

    Als kleine Info an den gelangweilten Selbstgesprächler.

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