Wartburg. Kanzler Bréanainn Bláth hat gestern im Rahmen seiner Antrittreise in das verbündete Kaiserreich bei einem Besuch des Exekutivrates des Nordbunds die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte unterzeichnet. Freiland anerkennt damit u.a., dass „in einer freien und gerechten Welt, in der jeder Mensch Rede-, Glaubens- und Gewissensfreiheit und die Freiheit vor aller Not und Furcht unanzweifelbar genießt, das Streben der Völker alleine auf das Wohl des Menschen gerichtet ist“. Parlamentspräsident Stoertebecker würdigte die Unterzeichnung als wichtigen Schritt zu einer größeren Verbundenheit mit der Völkergemeinschaft. „Die Isolationspolitik der vergangenen Jahre sollte unsere Freiheit und Unabhängigkeit stärken, doch sie versperrte uns auch die Sicht auf die Notwendigkeiten, die eine immer stärker verbundene Welt mit sich bringt.“, so der Parlamentspräsident. Man sei nun zu weitergehenden Verpflichtungen bereit, „wenn sie den Zielen der Menschenrechtserklärung dienlich ist“, auch wenn man die eigenen Interessen nicht aus dem Auge verlieren werde. Freiland TV

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