Timor, Shaikhan Banaba, Sha’in Futuna, Sha’nat Futuna

Großwesir Jaavid Gried verkündete den Umbau der Hegemonie in Absprache mit den Fraktionen, Teilstaaten und Futunischen Reichen. So soll die Regierungsarbeit in Zukunft je nach Ressort von entsprechenden Interessenten und Partnern gegenkontrolliert und beaufsichtigt werden. Beobachter gehen davon aus, dass der unabgesprochene Angriff auf Rebellengruppen im durch Bürgerkrieg gespaltenen Zedarien der finale Antrieb für die Entscheidung war. Die stärkere Mitbestimmung in inneren Angelegenheiten durch die demokratischen Kräfte sowie im Äußeren durch die Futunischen Reiche wird als Begrenzung der Entscheidungsgewalt des Großwesirs wahrgenommen. Allerdings wird dieser damit auch rechtlich abgesichert.

Gleichzeitig äußerte sich der Großwesir zu den aktuellen Spannungen auf der Welt. Dieser werden als Anlass angeführt, an den futunischen Aufrüstungsanstrengungen festzuhalten. Ursprünglich war dieser Schritt mit dem Schutz der weltweiten Handelswege begründet worden. Einer erst in Aussicht gestellten Begrenzung erteilte Gried jedoch mit dem Verweis auf das unberechenbare Verhalten Irkaniens eine Absage. Gleichzeitig bekräftigte der Großwesir die Verpflichtung gegenüber verbündeten Anrainern des Asurik wie Fuso und San Cristóbal.

Nach der baldigen Fertigstellung des zweiten von sechs geplanten futunischen Flugzeugträgern sollen entsprechende Kampfgruppen für den Schutz des Asurik sorgen. Der Großwesir will zur Erhaltung des Friedens auch mit anderen Anrainern wie Tchino, Andro und dem neuen Bündnissystem um den Nordanik zusammenarbeiten.

Vertreter der futunischen Regierung begrüßten erneut den Nordanikbund als Sicherheitspfeiler, um besonders die entmilitarisierten, demokratisch verfassten und autonomen Glücklichen Inseln hinter dem Winde, die ehemaligen Westlichen Inseln Ratelons, vor undemokratischen Schurkenstaaten zu schützen.

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