Koskow – Die Zusammenstoße entlang der androisch-notschischen Grenze mehren sich. Nachdem notschische Grenztruppen auf androischen Boden drangen und dort eine androische Patrouille angriffen erfolgte durch Andro ein Vergeltungschlag mit schweren Waffen. Seitdem gleicht die Grenzregion zwischen beiden Ländern einem Heerlager. Andro lies ein Großmanöver abhalten um Stärke zu zeigen, Notschistan lies die Nordarmee aufmarschieren.
Zuletzt wurde diese Woche durch notschische Truppen ein androischer Bürger entführt, was erneut einen Schusswechsel an der Grenze hervorrief. Kurze Zeit später beschossen erneut notschische Grenzer ein androisches Dorf sowie den nahegelegenen Posten des androischen Grenzschutzdienstes.
Ein Ende des Konflikts ist nicht absehbar, da es zwischen Andro und Notschistan keine Kontakte gibt, außer dem der Waffengewalt. Hinzu kommt, das Astor begonnen hat, Notschistan diplomatisch, wirtschaftlich und auch sicherheitstechnisch zu unterstützen. Der autoritär geführte Staat in Zentralrenzia soll wohl der neue Verbündete der USA in der Region werden. Aufgrund der schlechten Beziehungen zwischen Andro und Astor kommt dieser neue Partner Notschistan nur gelegen.

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