Höfuðfjörður. Nach einem knappen halben Jahr der Vorbereitung und internationalen Abstimmung hat die eldländische Regierung in dieser Woche nun zur Abschlusskonferenz und Unterzeichnung des Vertrags über Hoheitsgewässer eingeladen. Der Vertrag sieht unter anderem eine gegenseitige Anerkennung einer Zone von Hoheitsgewässern bis 40,9 Seemeilen vor der Küste und einer ausschließlichen Wirtschaftszone von 200 Seemeilen vor der Küste vor.

Die Teilnehmer der Abschlusskonferenz betonten, dass der Vertrag universell gestaltet ist und nicht auf die Nordanikregion beschränkt ist, auch wenn der Fokus der Erstunterzeichner auf dieser Region liegt. Im Gegenteil werde eine möglichst breite Unterstützung des Vertrags erhofft. Jónas Sigurðsson, eldländischer Außenminister: „Der Vertrag enthält aus eldländischer Sicht nur grundlegendstes Recht, das jedem zugebilligt werden kann und muss, und er ist absichtlich so geschrieben, dass ihm jeder Staat beitreten kann, ohne dass sein Beitritt abgelehnt werden könnte.“

Erstunterzeichner des Vertrags sind Albernia, Astor, Bergen, Eldeyja und Glenverness. Weitere Staaten,  darunter Andro und Anturien, haben bereits angekündigt, in absehbarer Zeit beitreten zu wollen.

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