Heute endeten die Wahlen für das dionysche Kanzleramt. Mit Nikos Padazitakis stand nur ein Kandidat zur Wahl, der künftig die Geschicke der dionyschen Exekutive führen soll. Bei einer Wahlbeteiligung von nur 16% stimmten 100% der Wählerinnen und Wähler für den Kandidaten der Doiyranischen Volkspartei. Padazitakis tritt damit seine zweite Amtszeit an.

Der amtierende Gerichtspräsident Kevin Stürmer (ebenfalls DVP) war der erste, der sich zu dieser Neuwahl äußerte und seine Freude darüber bekundete, dass die Republik Dionysos einen aktiven und erfahrenen Mann an seiner Spitze gewonnen hat.

Kritisch hingegen äußerte sich Friedrich von Wexel-Hohenberg. Insbesondere betonte der WORF-Politiker dass die Wahl des Kanzlers bei einer dermaßen geringen Wahlbeteiligung sich am Rande der demokratischen Aussagekraft befände. Er kündigte auch aufgrund von Padazitakis Vergangenheit an, dass er jegliche Zusammenarbeit mit der zukünftigen Regierung ablehnen werde.

Nikos Padazitakis hatte sich Anfang Dezember 2011 an der Besetzung des dionyschen Senats und dem Umsturz der bis dato amtierenden Regierung Disser beteiligt.

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