Am gestrigen Abend wandelten sich – wie schon so oft in Bergen – die politischen Verhältnisse.

Hierbei kam es zum Bruch der Koalition aus SPB, LPB, ZPB und Herrn Bundeskanzler Kessler. Gestern Abend um 22:00Uhr übergab der Bundesvorsitzender der Liberalen, Vinzenz Bailey, dem Bundeskanzler ein Schriftstück der LPB, in dem die Liberalen die Zusammenarbeit in der Bundesregierung beenden. Die offiziellen Gründe seien im sog. „Loré-Bailey-Papier“ zusammengefasst worden, welches den Austritt aus der Koalition als einzige Möglichkeit ansah, wieder selbstständig zu arbeiten. Bailey und Loré erklärten der Presse um 23:00Uhr den Austritt aus der Regierungskoalition und gaben „fehlende Kommunikation“ und „nicht ausreichende Leistungsbereitschaft“ als Gründe für den Austritt bekannt.
Heute Abend erklärte Bundeskanzler Kessler, dass er die Arbeit der Bundesregierung, ob mit oder ohne LPB erfolgreich fortsetzen werde und kritisierte die mangelnde Bereitschaft der Bundesminister Bailey und Loré, über Probleme zu reden.
Bailey und Loré wiederrum verwiesen auf die bisherigen Koalitionspartner des Zentrums und der Sozialdemokratie. Von den Ministern sei ohnehin „nichts an Leistung zu erwarten“, so Bailey zuletzt.

Durch den Austritt der LPB aus der Bundesregierung hat die Kaoltion SPB, ZPB, Kessler weiterhin die Regierungsmehrheit, allerdings sehr knapp. Die Liberalen unter Bailey und die PVR unter Hans von Wurst werden sich nun in der Opposition engagieren. Der Austritt der Liberalen aus der Bundesregierung wird öffentlich jedoch heftig umstritten.

Ein Gedanke zu „[Bergen] Bruch der Regierungskoalition“
  1. Die ZPB sollte mit der LPB und der PVR gemeinsam eine bessere Koalition anstreben. Der bergische Bundeskanzler wirkt sehr überfordert und die PVR könnte die nötigen Impulse für Bergen geben.

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