Eine Volksabstimmung, eingeleitet durch den Senat, ob man die GVO verlassen soll, weil sie zu sehr die Außenpolitik Sabiskos beeinflusst, wurde durch eine große Volksmerheit abgelehnt, wodurch das Land in der GVO bleibt. Die Nachricht löste unter den GVO Mitgliedern eine Erleichterung aus.
Man hatte Sabisko zuvor, wie danach mehrmals versichert, dass es nicht die Aufgabe der GVO sei, andere zu beeinflussen.

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