„Was ist nun? Willst du es gleich hier auf dem Schreibtisch treiben, Foxylein oder woll’n wa zu mir nach Haus, hmm?“ Mit diesen Worten führte der Bundeskanzler der Bundesrepublik Bergen, Hugo Mödl, einen Staatsbesuch der aquatropolisischen Außenstatssekretärin Foxy Cleo zum Eklat. Staatssekretärin Cleo reiste empört ab. Der Großneptun von Aquatropolis äußerte sich weniger überrascht. So wörtlich: „Der Sittenverfall Bergens ist offenkundig. Man inhaftiert dort ausländische Politiker ohne Gesetzesgrundlage und im Kanzleramt treibens die wie Karnickel, wie man schließen muß. Dies ist wohl der größte Sittenskandal der letzten Jahre, aber niemand wird sich daran stören, weil in Bergen längst die Tollwut ausgebrochen ist.“
Aquatropolis prüft derzeit die Möglichkeit einer Klage wegen sexueller Belästigung gegen den bergischen Bundeskanzler Mödl.

Ein Gedanke zu „[Bergen/Aquatropolis] Aquatropolisische Staatssekretärin von Bergener Bundeskanzler sexuell belästigt“
  1. Wenn dies so vorgefallen sein soll wie es vorgefallen sein soll, dann sollte Bergen einmal seine
    Regierung und seine Rechtsstaatlichkeit überdenken.

    So geht man also mit Diplomaten und Regierungsvertretern um.
    Hier werden ausserdem Vertreter des Angeklagten belästigt und vertrieben.

    Aber ohne Strafgesetzbuch können sich sogar Regierungsvertreter zu solchen Dingen hinreissen lassen.

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