Aquatropolis City
In Aquatropolis wurde die erste Sportgruppe „Menschenjagd e.V.“ gegründet. Der Sportverein widmet sich gegen Teilnahmegebühr der Jagd auf freiwillige Sträflinge und Obdachlose, welchen im Falle des Überlebens eine hohe Geldsumme und Amnestie versprochen wird. Der Verein wendet sich auch an internationale Freunde der Jagd und verspricht allen Teilnehmern höchste Diskretion. Nr.1, Vorsitzender und Gründer des Jagdvereins, reagiert damit auf den Jahresbericht des aquatropolsisch staatlichen Sportamtes und sinkende statistische Zahlen von Sportinteressierten im Land.

8 Gedanken zu „[Aquatropolis] Menschenjagd e.V. gegründet“
  1. Und wer darf als nächstes seiner geheimen Leidenschaft nachgehen? Pädophile oder Nekrophile?

  2. Bei Pädophilie ist es eine Definitionsfrage.
    Bei entsprechendem körperlichem und geistigem Entwicklungsstand mischt sich der Staat bei gegenseitigem Einverständnis nicht ein.Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, werde ich ein Urteil zu sprechen wissen, was Nachahmer GANZ SICHER abschreckt.
    Was ist an Nekrophilie verwerflich(außer, daß wir Frauen mal wieder im Nachteil sind)?
    Ob ich ein Stück totes Fleisch esse, an meine Hunde verfüttere oder eben anders nutze, ist doch egal.
    Die Beuterolle bei der Jagd ist freiwillig. Es gibt nunmal Leute, die bereit sind, für materiellen Wohlstand ihr Leben zu riskieren, z.B. Söldner.
    Insofern hat dieser Sport auch eine Vorbeugefunktion in Bezug auf Straftaten, denn
    derart risikobereite Leute könnten ja auch Raub und Mord als Mittel zum Wohlstand sehen.

  3. Zudem erhalten einige politische Sträflinge durch die Teilnahme als Jagdbeute die Chance auf Freiheit.

  4. Rechtfertigen? Der Großneptun?
    Wohl Kaum!
    Haben Sie was gegen politische Sträflinge?

  5. Simoff an @Bleichen:
    Es gibt ja wohl noch einen Unterschied zwischen Phädophilie, Nekrophilie und Horrortexten. Krieg, Folter, Menschenjagd sind in simulierter Form nicht wirklich. Sowas kann natürlich Leute anziehen, die auch ral ihre Freude daran hätten. Wer dies daraufhin ablehnt, muß auch SAW I,II,III, Counterstrike und World of Warcraft ablehnen, da auch diese Filme und Spiele Leute mit gewalttätigen Neigungen anziehen. Der „Indifferente Pseydogutmensch“ entlarvt sich unter den Kritikern in meinen Augen sehr oft, sobald man tiefschwarze Satire einbringt. Pädophilie zu simulieren wäre etwas ganz anderes, denn es wäre eben nicht simuliert, sondern eine reale Plattform für dererlei Neigungen. Ich sehe keine Gefahr, daß sich Leute real aufgrund von unserer Simulation zu einer Menschenjagd verabreden. Ich sähe aber sehr wohl eine kriminelle Gefahr z.B. in Form von Pornotauschringen, wenn eine MN Phädophielen eine Spielplattform gäbe. Denn das wäre eben nicht nur gespielt sondern auch real kriminell. Ich hoffe, der Unterschied wurde deutlich.

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