Koskow – Die Bewohner der androisch-notschischen Grenze staunten nicht schlecht, als sie hunderte von Menschen an den notschischen Grenzposten sahen, die ihr Land, geplagt von Krieg und Hunger, verlassen wollten. Das Wunder ist, dass die Grenzposten der Volksrepublik die Flüchtenden gewähren ließen. Das letzte mal, dass die Grenzen offen waren, liegt Jahrzente zurück. Nun machen sich offenbar tausende von Notschen, darunter auch ethnische Mostowskajer und Korgowskawen, auf den Weg in Richtung Frieden und Freiheit. Das androische Rote Kreuz hat unterdessen schon begonnen, Hilfe zu leisten. Es scheint so, die Notschen wollte Teile ihrer Bevölkerung los werden. Droht nun eine humanitäre Katastrophe in Renzia?

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