Die Kommunistische Internationale des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit (Martinsthaler Pakt) hat eine Pressemitteilung mit dem Titel »Zu aktuellen Themen« veröffentlicht. In dieser wird die Sperrung der Meerenge zwischen West- und Ostdreibürgen, sowie das angebliche Streben bestimmter Länder nach individueller Freiheit kommentiert. Sie wurde von der in Martinsthal (SDR) tagenden Kommunistischen Internationalen entworfen und ist – wie in der Satzung des SBFBZ festgelegt – von allen Delegierten bestätigt werden.

„Die Kommunistische Internationale des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit beobachtet die Handlungen des Kaiserreiches Dreibürgen aufmerksam. Die Sperrung der Meerenge zwischen Ost- und Westdreibürgen für unsere Organisation wird nicht anerkannt, da dem Kaiserreich Dreibürgen nicht das Recht zugesprochen werden kann, eine solch breite Passage zu beanspruchen. Sie weist darauf hin, dass ein Land nicht freiheitlich ist, wenn seine Herrscher das Wort Freiheit in jeder Rede jeweils siebenmal nennen, sondern wenn Innen- und Außenpolitik freiheitlich, gerecht und ethisch gestaltet werden. Dass die Sperrung der besagten Meerenge international fast ignoriert wird, zeigt, dass die Gründung eines Bündnisses für sozialistische Staaten dieser Welt wichtig und somit richtig war.“ – Kommunistische Internationale, Martinsthal, 1.September 2012

Ein Gedanke zu „Pressemitteilung der KI des Martinsthaler Paktes“
  1. Wie steht die KI denn zu anderen derzeit stattfindenden Sperrungen von Meerengen? Z.B. jener in Renzia durch ein eigenes Mitglied? Besonders im Bezug auf die eigenen Argumente.

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