Koskow/Karakent/Ashoka- Noch vor einem Tag gingen die Meldungen um die Welt, das ein möglicher Konflikt zwischen der Büyük Sergiye und der Föderalen Republik Andro drohe, wenn nicht gar ein Atomkrieg.
Heute die überraschende Wende. Der androische Außenminister Andrej Kronskij reiste zu einem Blitzbesuch in die Sergiye um dort vor Ort die Lage zu klären und eine Deeskalation zu fördern. Die Regierung der Sergiye stimmte diesem Ansinnen sofort zu und bat auch, zur Verwunderung Andros, die Liga um Teilnahme an den Gesprächen.
Diese teilte die Ansicht, das der Konflikt beendet gehört und löste als Zeichen des guten Willens die seit Anfang des Jahres bestehende Handelsblockade gegen Andro auf.
Die Region um Zentral- und Südhanar sowie West- und Zentralrenzia ist seit längerem als regionaler und internationaler Krisenherd in die Schlagzeulen gekommen. Sowohl Fehlentscheidungen einzelnder Militärs oder Politiker, falsche Kommunikation oder reine Provokationen haben die Situation immer weiter angeheizt. Zuletzt wurde es ruhiger um die Konflitkstaaten Sergiye, Andro und Liga. Nach dem kurzen aber heftigen Aufflackern eines erneuten Konflikts, entschloss man sich nun endlich ein schlichtendes Gespräch zu suchen. Was offenbar fruchtete.
Dieser Akt der Friedensverhandlung könnte für andere Staaten und Situationen zum Vorbild werden.

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