Der Kongress des Dreikönigslandes beschloss heute in öffentlicher Abstimmung die Beseitigung der Finanzprobleme durch die Verwendung der bereits bewährten Löcher ohne Boden. Es sollen die Haushaltslöcher in ein Loch ohne Boden im Hauptquartier der Staatlichen Forschungseinrichtung geworfen werden, um die durch die bereits abgeschlossene Senatswahl entstandenen Kosten zu decken und bezahlen zu können. Dies entstand, da die Länder trotz Gesetz, welches durch Kongressmitglieder initiiert wurde, sich weigern, die Kosten für die Senatswahl in Anteilen zu übernehmen.

Derzeit werden Löcher ohne Boden vom Staat gefördert, probeweise werden sie schon vor Studenten gezeigt und die Möglichkeiten demonstriert. Entwickler dieser Technologie ist der Leiter der Staatlichen Forschungseinrichtung Bernd Stiningsher, welcher auch Leiter des Projektes zum Bau eines Rechenzentrums und eines Kernreaktors in der Forschungseinrichtung war. Der Kanzler der Republik Dreikönigsland versucht gerade, veraltete Löcher ohne Boden Nöresund aufgrund eines diplomatischen Fehlers unterzuschieben und Verträge mit Neudüsterstein und dem autokratischen Aquatropolis zu schließen, welche die Weiterentwicklung unterstützen sollen, indem Geldmittel in das Haushaltsloch gepumpt werden. Die aktuelle Version des Loch ohne Bodens ist derzeit auf Computern basierend.

Derzeit werden noch Vertragspartner und Abnehmer für die neuen Löcher ohne Boden gesucht.

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