Der Petersdom in San Pedro in Valsanto
Die Basilica San Pedro, die päpstliche Hauptkathedrale in Valsanto, bei Abend. Archivbild.

Status Valsantinus, 06.04.2024. Der Staat Valsanto und die katholische Kirche trauern um Papst Simon II., der heute im Alter von 69 Jahren unerwartet verstarb.
Der Kardinalkämmerer Janosch Stanislawa verkündete am Samstagabend offiziell den Tod des Papstes, bürgerlich bekannt als Carlos Pellicano. Sein Ableben wurde gemäß den überlieferten Traditionen in den päpstlichen Gemächern des apostolischen Palastes festgestellt, in Anwesenheit von Zeugen und einem approbierten Arzt.
Der Tod des Papstes hat weltweit Trauer ausgelöst, insbesondere in seinem Heimatland Valsantinus, wo das Oberhaupt der katholischen Weltkirche, der Bischof von Valsanto und von Vaticano, zugleich als weltlicher Fürst regierte und nun eine offizielle Staatstrauer angeordnet wurde.

Die Kardinäle wurden zur Generalkongregation nach San Pedro berufen, um über den weiteren zeitlichen Ablauf, einschließlich der Bestattung des Heiligen Vaters und des Konklaves zur Wahl seines Nachfolgers auf den Stühlen Petri und Pauli, zu beraten.
Die Beisetzung von Papst Simon II. wird gemäß den kirchlichen Bräuchen und unter Berücksichtigung der festlichen Traditionen des Valsantinus stattfinden. Weitere Einzelheiten zum Zeitplan und zur Organisation des Konklaves werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

Papst Simon II. war seit 2013 das Oberhaupt der katholischen Kirche und wurde für seine Bemühungen um eine Erneuerung und Modernisierung der Kirche geschätzt, nachdem mit der Wahl seines Vorgängers, Papst Linus III. 2011 die seit 1952 andauernde Kirchenspaltung zwischen Valsanto (San Pedro) und Vaticano (Rem) überwunden worden war.
Die Gläubigen weltweit beten für seine Seele und erwarten gespannt die Wahl seines Nachfolgers.

Dieser Artikel erscheint in Zusammenarbeit mit der bergischsprachigen Redaktion des Katholischen Rundfunks der Weltkirche, San Pedro in Valsanto.