Auf den Westlichen Inseln hat die futunische Militäroperation zu Unruhe geführt. Die Landung der futunischen Truppen erfolgte bereits vor einigen Tagen in St. Pierre, Port-au-Christ und Kamahamea, begleitet von der Sicherung strategischer Ziele durch futunische Eliteeinheiten. Während dieser Operation verteilten die Besatzungstruppen nicht nur Flugblätter an die einheimische Bevölkerung, sondern offerierten großzügig Schokolade, Alkohol, Safran und andere begehrte Güter an die Insulaner.

Die futunischen Befehlshaber haben eine potenzielle Umstrukturierung der Westlichen Inseln angekündigt, die als autonome Region innerhalb einer Verteidigungsunion fortbestehen sollen. Die zunehmende Präsenz der futunischen Besatzung schürt gleichzeitig verstärkte Besorgnis in Bezug auf potenzielle Partisanenbewegungen. Die aktuelle Lage versetzt die Bewohner der Westlichen Inseln in eine Situation ungewisser Zukunftsaussichten.

Während die futunische Besatzung ihre Präsenz intensiviert, überwacht sie aufmerksam die Reaktionen auf ihre Handlungen auf den Inseln. Die zukünftigen Entwicklungen im kleinsten ratelonischen Unionsland sind weiterhin unklar und von extremer Unsicherheit geprägt.

Unterdessen hat die Futunische Hegemonie offiziell ihre Unterstützung für Severaniens Kriegserklärung an Ratelon bekannt gegeben. Die Hegemonie erklärte sich bereit, medizinische Produkte, Zelte, Fertigmahlzeiten und zivile Hilfsmittel für die befreiten Gebiete der Demokratischen Union bereitzustellen.