Nach einer leichten Öffnung des Regimes in Kijanibonde eskalierte die Situation und spitzt sich weiterhin zu.
Am 15. Juni etwa 16:00 Ortszeit flog die spärliche Luftwaffe der Republik Kijanibonde Napalmangriffe auf das Landesinnere um den Widerstand dort zu brechen, da im Vorfeld die Einheimischen den Holzabbau verhinderten und es immer wieder zu Todesfällen seitens der Holzfäller kam.

Das Ausland, namentlich die Res Publica Ladinia und das Königreich Targa reagierten mit Protestnoten. Mjinga beruhigte die Situation abermals als der den für die Angriffe verantwortlichen General suspendierte und sich öffentlich entschuldigte. Als Reaktion auf die Suspendierung des Obersten Militärchefs putsche das Militär den Präsidenten Mjinga und der suspendierte Sese Mobuto Ngali setze sich als Präsident ein. Der ehemalige Präsident Mjinga steht unter Arrest. Seine Berater, darunter auch ausländische Berater aus dem Regno di Gran Novara und dem Königreich Targa gelten seitdem als vermisst.

Das Königreich Targa reagierte mit schärfsten Protest und kündigte an zu intervenieren, sollte man keine Auskunft über den Verbleib der Entwicklungshelfer und Berater erhalten. Man verlangt demokratische Wahlen und die Freilassung des ehemaligen Präsidenten. Ngali reagierte daraufhin mit einer öffentlichen Rede in der er eine Entschuldigung des Königreich Targas erwartet und sich eine Einmischung in die internen Angelegenheiten der Republik Kijanibonde verbitte.

Anonymen Quellen zufolge agiert der targische Geheimdienst bereits in Kijanibonde, was deshalb vermutet wird, da es in letzter Zeit zu einer Häufung von Anschlägen auf Gefängnisse kam und die Oppostion immer öfters bewaffnet auftritt, woher diese Wafffen stammen ist fraglich.

Weiters kam es zu Repressalien gegen die Bevölkerung Kichakakubwas, die angeblich mit dem Königreich Targa kooperiert, beziehungsweise passiven und in den Wäldern aktiven Widerstand gegen Ngali leistet.

Wie sich die Situation entwickelt ist fraglich, vermutet wird jedoch eine weitere Erhöhung des Drucks aus dem Ausland besonders von Seiten der Intesa Cordiale. Unter Umständen kommt es sogar zu einer militärischen Intervention seitens des Königreich Targas. Wie der Diktator Sese Mobuto Ngali reagieren wird ist unklar, gilt er als unberechenbarer Wahnsinniger.

7 Gedanken zu „Situation in Kijanibonde eskaliert.“
  1. Hat sich erledigt. Hab das Unterboard gefunden in Targa. Hat sich nur nach einem eigenen Staat angehört, den ich nirgends finden konnte. 😉

  2. Wärs vllt. möglich in Zukunft anzugeben ob es um die OIK oder CartA handelt? Ich fände das sehr zuvorkommend.

  3. Ich halte das für vollkommen egal auf welcher Karte etwas passiert und würde es auch störend finden bei jeder Nachricht OIK/GF/AIC zu lesen. Hier geht es doch darum interessante Nachrichten von überall zu bringen. Man merkt ja in den Nachrichten meist eh um welche Karte es sich handelt. Oder weshalb wäre es unbedingt wichtig für dich zu wissen obs OIK/AIC/GF ist?

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