Intesa Cordiale. Die Staaten der Intesa Cordiale haben sich dieser Tage entschlossen den Besitz und Einsatz von Massenvernichtungswaffen zu ächten. Targa, Ladinien und Gran Novara vereinbarten in Rahmen einer Resolution auf alle Arten nuklearer, biologischer und chemischer Waffen zu verzichten und richten einen Appell an alle Staaten, welche derartige Waffen besitzen jene zu vernichten und auf einen Einsatz grundsätzlich zu verzichten.

Gran Novara besitzt derzeit noch eine unbekannte Menge an chemischen Kampfmitteln, vornehmlich auf Distickstoffmonoxid-Basis. Diese sollen jedoch laut Re Francesco V. innerhalb eines Jahres vollständig vernichtet werden. Novarischer Pressedienst

Dies ist ein weiterer Schritt der Intesa Cordiale auf dem Weg zu einer tiefgreifenden Kooperation, die bereits nach kurzer Zeit früchte trägt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gab es keinerlei Stellungennahmen von anderen Staaten oder von der Intesa selbst, man lässt anscheinend lieber Taten sprechen.

Der Vetrag findet sich hier.

10 Gedanken zu „Intesa Cordiale ächtet Massenvernichtungswaffen“
  1. omg noch eine Konkurenz für die UVNO. Da werden sich Narapul und Arcor aber sicher aufreden ^^

    ich finds gut. macht weiter so

  2. Eine lobenswerte Initiative. Die Frage ist nur, inwieweit sich andere Staaten vom „herzlichen Bündnis“ derart beeinflussen oder gar beeindrucken lassen. Ich bezweifle, dass sie mehr als Notiz von der Ächtung nehmen werden.

  3. @ INA, dies ist ein Bündnis tiefster Art, hier auch nur einen Vergleich mit der UVNO zu ziehen ist quasi Wahnsinn.

  4. Genauso sich zwischen RKES und UVNO aufzuregen, schließlich hat die UVNO auch Antiwaffenverteäge

  5. Es geht um die Fusionskarte der AIC/GF, da liegen die drei Länder direkt beieinander.

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