Bei den gestern zu Ende gegangenen Wahlen zum VII. Attekarischen Nationalrat hat die Attekarische Fortschritts-Partei (AFP) in zweiter Wahlhandlung die Absolute Mehrheit mit Leichtigkeit erreicht.
Bei einer Wahlbeteiligung von über 72 % bescherte die Wählerschaft der AFP und ihrer Spitzenkandidatin Fresse ein beachtenswertes Ergebnis von 58,3 % der Stimmen.
Für die AFP ziehen neben Fresse, der wegen seinen bildungspolitischen Erfolgen bekannte Jürgen Leipziger, sowie die junge Luna Schiefer in das gesetzgebende Organ Attekariens ein.
Weitere Kräfte im Nationalrat sind die Grüne Liste (Frederick von Fipsenstein) sowie das in Bergen angeklagte Politik-Fossil Vinzenz Bailey für die Liste „Pro Attekarien“
Bei diesen Mehrheitsverhältnissen wird erwartet, daß die weltbekannte, jedoch in einigen entlegenen Winkeln dieser Welt nicht hochgeschätzte Friederike Fresse erneut Bundeskanzlerin des größten freien Landes auf dem Nordkontinent werden könnte.
Nach Recherchen würde sich Fresse damit langsam an Ron Tacitus – und der besonderen Ehre, am längsten als Regierungschef eines Landes gewirkt zu haben – heranpirschen.

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