Drágakõ- Thochalien war in den letzen Monaten, seit seinen großen Gebietserweiterungen, nicht untätig.
Nachdem man durch eine aggressive Außenpolitik, sein Staatsgebiet nahezu verdoppeln, und die Einwohnerzahl von 59. Mio. auf 90 Mio. anheben konnte, hat nun auch endlich der Größenwahn im Militär Einzug gehalten.
Wie es scheint, ist der Kaiser Andras I. nicht nur ein kleiner Sandkastengeneralissimus, sondern auch seine gesamte Generalität absolut paranoid und autoritär veranlagt.
Es scheint so, als hätte das kleine Thochalien so eine Angst vor der Welt, seinen Nachbarn, und vor allem dem Kommunismus, das es sich fest an den Bund der Monarchie klammert, der bis dato nichts weltbewegendes erreichen konnte.
Und so geschieht es, dass man auf eigenen Beinen stehen muss,  und seine eigene Art der „Selbstverteidigung der Nationalen Souveränität“ entwickelt.
So besitzt Thochalien sage und schreibe 1500 Atomsprengköpfe, mehrere Aerosolbomben, sowie weitere unzählbare chemische Kampfstoffe wie Chlorpikrin, Arsenwasserstoff, Senfgas und biologische Waffen wie Pocken und  Hämorrhagisches Fieber.
Auch konnte man sich im Weltraum ausbreiten, und dort 23 militärische sowie 78 weitere Satelliten aufstellen, teilweise mit Nuklearsprengköpfen.
Erstrecken tun sich diese schrecklichen Waffen, über die ganze Welt, besser gesagt, alle thochalischen Kolonien oder Gebiete, einschließlich Devon.
Ebenso mangelt es dem Land nicht an ballistischen Raketen. Man kann jeden treffen, in nah und fern.
Die Politik der „Abschreckung“ scheint mehr als nur abschreckend zu wirken, so würden dafür schon nur wenige Sprengköpfe reichen.
Was bezweckt Thochalien mit den Waffen?
Woher hat es diese alle in so kurzer Zeit?
Wie bezahlt es diese?
Vor allem nach mehreren Feldzügen in Matara, Adowa, Jerusalem, Devon und nun  Stauffen?
Fragen über Fragen.

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