(Duranje/Jadharr/Tecpol) Die seit vergangener Woche in Kraft getretene Verfassungsänderung, welche mit 87,5% Zustimmung beim kaysteranischen Volk erhielt, mit der die assakhischen Territorien Harnar und Aztheran als Überseegebiete, statt bisher als natürliches Staatsgebiet deklariert wurden, führte zu ersten Reaktionen.
Unabhängigkeitsbekundungen fordern die sofortige Loslösung von der Republikska unter Errichtung einer Monarchie, basierend auf muslimischen Grundsätzen.
In einer ersten Stellungname schloß Präsidentij Spasic eine Abspaltung unter der Errichtung eines autoritären Regimes komplett aus. „Lediglich auf demokratische Art und Weise wird eine zunehmende Autonomie der besagten Region zu erreichen sein (…)“, so Spasic heute morgen.

Ein Gedanke zu „[Kaysteran] Verfassungsänderung verursacht Konsequenzen“
  1. Die Aufmachung ist toll „Verfassungsänderung verursacht Konsequenzen“. Wenn eine verfassungsänderung keine Konsequenzen verursachen würde, wäre das schon eher erstaunlich. 😉

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