Koskow nach Bekanntgabe des Wahlergebnis der amtlichen Volksabstimmung über die zukünftige Staatsform des Zarenreiches Andro sind unter Menschenrechtlern Zweifel an der Korrektheit der Wahlen geäußert worden. Zeugen äußern einvernehmlich, dass seitens der Regierung Manipulationen des Wählerregisters vorgenommen worden seien, wodurch Androer Bürgern die Staatsangehörigkeit kurzerhand entzogen worden sei. Ferner wurden Androsische Bürger aktiv surch Sperrung an der Stimmabgabe gehindert. „Das jetzige Wahlergebnis ist Ergbenis eines geplanten Schönigungsprozesses monarchischer Kader“, so der tauroggische Menschenrechtler Alois Sonderburg von Amnestie International.

2 Gedanken zu „[Andro] Zweifel an Wahlergebnis“
  1. Was ein Unsinn. Die prorepublikanische Regierung hat dadurch doch eine Niederlage erlitten.
    Wenn die Spieler für die Monarchie sind, bleibt es ebenso. Es gab keine Fälschung!

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