Heute haben das Kaiserreich Dreibürgen und das Heilige Remische Reich den Nordbundpakt gegründet. Es ist sowohl ein Defensiv- als auch ein Offensivbündnis. Mit diesem Militärpakt entwickelt sich ein Block der Supermächte, die alleine schon für sich einen Großteil der atomaren Waffen und Truppenstärken auf sich vereinen.
Auch wenn dieses Bündnis vor allem wohl als ein defensives gedacht ist, so ist es durchaus schlagkräftig.
Es sollte einem nur sorge bereiten, dass es keine Demokratien, sondern zwei Autokratien sind, die dieses Bündnis beschlossen haben zu dem es kein Gegengewicht in der Welt gibt.

Bleibt zu hoffen, dass die beiden Kaiser pazifistische und friedliebende Menschen sind.

3 Gedanken zu „[Dreibürgen/Geldern] Nordbundpakt“
  1. Der Nordbundpakt existiert schon seit sehr langer Zeit. Heute wurde lediglich angefangen, dem Nordbundrat eine Geschäftsordnung zu geben, ihn zu konstituieren. der Nordbundpakt ist nicht auf Monarchien begrentzt. Beitreten können alle Nationen, vorausgesetzt, der Nordbundrat stimmt dem zu.

  2. Die Artikel werden wohl nur noch nach Daumenmaß geschrieben, langsam muss man das Wort „völlige Blödheit“ einfach mal in den Raum werfen.
    „Es sollte einem nur sorge bereiten, dass es keine Demokratien, sondern zwei Autokratien sind…“ Achja, alle Monarchien außer Arcor sind ja automatisch autokratisch, hatte ich jetzt vergessen. Ich werde gleich mal den Reichstag auflösen, die Verfassung abschaffen und die Leibeigenschaft wieder einführen. Die Reichsregierung wird natürlich gerädert, ist doch klar!

    Hier wurde ganz klar wieder ein Stichwort aufgefangen und der Rest in schlechter Form wieder dazugedichtet. Wie üblich verbreiten die sogenannten „Demokratien“ wieder mehr Propaganda als die bösen automatisch autokratischen Monarchien, deren Propaganda ja jedes Mal Milliarden Menschen umkommen lässt.

  3. Wenn die Regierung nicht Herr über Armee und Außenpolitik ist, so kann man durchaus von einer Teilautokratie reden. Aber es ist eben Ansichtssache.
    Diese beiden Staaten sind nicht gerade die Friedensstifter der Welt! Sie intervenieren sehr oft und die Kollateralschäden sind dabei nicht minder gering

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