Danzig. Attekarien wird derzeit von einer schweren Krise heimgesucht. Die amtierende Bundepräsidentin veräumte es Wahlen einzuleiten. Auch Ihr Stellvertreter hat sich bisher nicht dazu hinreißen lassen. Nun stellte die AG ein Ultimatum und kündigte die Zusammenarbeit mit Bundeskanzler und Vizebundespräsident Cuno auf.

Die Attekarische Gilde gab folgende Erklärung ab:

Attekarische Mitbürger und Mitbürgerinnen,

die AG musste mit Erstaunen feststellen, dass schon längst hatten Nationalratswahlen ausgeschrieben werden müssen. Die Letzen Nationalratswahlen waren am 27. September 2006.

Das Versagen einiger Teile der Exekutive, darunter auch Kanzler Cuno, welcher in seiner Funktion als Vize-Bundespräsident Wahlen hätte einleiten können, zwingt uns die Zusammenarbeit mit Bundeskanzler Cuno aufzukündigen.

Wir fordern die Bundespräsidentin oder den Vize-Bundespräsident auf, binnen einer Woche Nationalratswahlen einzuleiten. Sollte man dieser Forderung nicht nachkommen, werde man zum Wohle des attekarischen Volkes und in Übereinkunft mit anderen Parteien in Attekarien, einen Präsidenten benennen, damit er Neuwahlen einleiten kann.

Liebe Mitbürger,

erneut droht Attekarien eine Katastrophe. Wir müssen diese Gefahr gemeinsam beseitigen, um die demokratische Grundordnung zu erhalten.

Droht Attekarien im Chaos zu versinken? Wird gar Friederike Fresse in die Politik zurückkehren? Wir beobachten die Lage für sie.

6 Gedanken zu „[Attekarien] Regierungskrise“
  1. Korruption hat einen Namen – Attekarien
    Wo sonst wird still weiterregiert obwohl es gesetzlich gar nicht errlaubt wäre.
    Da werden wieder einige Leute eine Menge Geld verdient haben.

  2. Meines Wissens sind keine Gelder geflossen, Herr Freebush! Die Bundespräsidentin ist eigentlich eine sehr zuverlässige Frau, nur leider wurde Sie seit dem End eihres Urlaubes nicht mehr gesehen. Herr Cuno taucht sowieso nur selten auf.
    Mit Verlaub, Herr Frebush, Sie sollten sich mal um ihre Landessachen kümmern. Wirklich armselig, dass man einen Mann wie Andreas Himmen, der Völkermorde begangen hat, Asyl gewährt. Soll er doch in der See ersaufen.

    Gez.

    Vinzenz Bailey

  3. „Soll er doch in der See ersaufen“ ?
    1. Vulgäre Ausdrucksweise
    2. Erkennen Sie doch den lauf der Dinge an
    3. Und wenns so wäre, Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen zeigt wahrlich keine besondere geistige Größe

  4. Wie ich sehe, haben Sie Herrn Himmen noch den Posten des Wirtschaftsministers zugeschachert. Da ist jeder weitere Kommentar überflüssig.

  5. Herr Schmidt,

    Herr Himmen ist nun Bürger und Wirtschaftsminister Balakonien.

    Und ?

    Die Himmen-Geschichte haben wir doch an vielen Stellen zu genüge Ausdiskutuert.

    Wen unsere Präsidentin DaRouge als Minister ernennt ist deren Sache, und kann nicht auf
    die Gesamte Bevölkerung umgemünzt werden.

    Eher sollte ihr Land sich um die eigenen Angelegenheiten kümmern und der
    Demokratie genüge tun in den die Wahlen stattfinden werden,
    anstatt sich um Innerpolitische Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen.

  6. Ich möchte anmerken,
    dass Herr Himmen insgesamt DREI MAL geputscht hat. Zweimal in Aquatropolis und einmal in Ozeania, vor etwa 15 Monaten.
    Die daraus resultierte – gescheiterte – Revolution hat uns zu Genüge zugesetzt.
    Aber Herr Suidaskra, ich denke mir meinen Teil und halte es für höchst Zweifelhaft, wenn ein dreimaliger Putschist erneut in eine Regierung gelangt.
    Ich wurde wenigstens gewählt und schaffe die Demokratie nicht ab…

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