Koskow. Vor wenigen tagen ging von einer verzweifelten Frau ein Antrag beim reichgericht ein. Es war die ehemalige Zarin Karolina, die immer noch unermüdlich für das Erbe Ihres Sohnen kämpf. Nun hatte sie einen Antrag gestellt, dass das Gericht prüfen solle, ob Ihr Sohn nun der Zarewitsch st oder nicht.
Zuvor wurde die Findung eines Zaren von vielen ncht mit dem nötigen ernst betrachtet. Viele stellten sich zur Wahl, ob alle ernstgemeint waren sei dahingestellt.
Der Antrag bestätigte der Ex-Zarin, dass Ihr erst wenige Monate alter Sohn der Zarewitsch ist. Von republikanischer Seite regen sich nun porteste. Ob das Urteil nochmal ins wanken gerät ist fraglich, aber sicher scheint, das die Altzarin nicht die einzige ist, die den wohl rechtmäßigen Erben des Zarenthrones als Nachfolger Juri I. sehen möchte.
Momentan ist Antonin von Krolock Trusess und wird durch den Knjaz Newski vertreten. Der König von Krolock wird vermutlich bis zur volljärigkeit den Zarensohnes, sofernt er weiterhn der Zarewitsch bleibt, regieren.

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