Seit der Entmachtung der Himmen Scheich Brüder, gab es in Dschanabath in Verbindung mit den Domi-Christen immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen. Der Aufruf zum Heiligen Hatschie, einen Religiös Motivierten Feldzug, durch den Gelehrten Muhammad bin Nasser, brachte Devon einen ständigen Krieg in ihrer neuen Wüstenprovinz. Seit einigen Tagen gab es nun auch in Devon Anschläge auf militärische Ziele durch Kämpfer des „Großen Hatschie“, die sich offen dazu bekannte. Die Reaktion Devons auf diese Bedrohung: Völlige Vernichtung der Religion des Domi-Christentums.
Seit gestern ist diese Religion nun in Devon und Dschanabath verboten. Sämtliche Schriften dieser Religion werden öffentlich verbrannt oder unleserlich gemacht. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte man noch von einer leicht übertriebenen Antwort auf die Anschläge sprechen, bis vor kurzem die Stadt Bad Dobel, die einzige Stadt Devons wo der Domi-Christenglaube vorherrscht, in Brand geriet. Interessanter Weise blieben die Häuser „Andersgläubiger“ unbeschädigt. Die Schäden gehen in die Milliarden.
Offiziell wird ein einziger Nationalist für die Tat verantwortlich gemacht, den Stadtteil der Domi-Christen angezündet zu haben und die Schläuche der örtlichen Feuerwehren sabotiert zu haben. Seit dem gehen Berichte ein von Verhaftungen von Domi-Christen und Umbenennungen von Straßenzüge.

Experten glauben, dass die Organisation des „Großen Hatschie“ diese Situation nutzen wird um ihren Feldzug zu rechtfertigen und weitere Anhänger zu gewinnen. Weiters wird mit massiveren Widerstand in den Gebieten Dschanabaths gerechnet.

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