Martinsthal. Das Fernsehjournal »Aktuelles Fernrohr« (hier anschauen) des Staatsfernsehens der Schwyzerischen Demokratischen Republik berichtete heute an erster Stelle vom Krieg zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik. Dreibürgen habe die Risiken in und um Jerusalem nicht gut eingeschätzt und deshalb zu wenige Einheiten nach Jerusalem bewegt, weshalb die Verteidigung Jerusalems für Dreibürgen – vor allem am ersten Tag der Auseinandersetzungen – viele Opfer gefordert habe. Die Militärexperten des Staatsfernsehens der Schwyzerischen Demokratischen Republik hätten gemeint, dass ein Sieg Zedariens über Dreibürgen durchaus möglich ist, aber auch, dass der Krieg weitaus länger als ein bis zwei Monate dauern wird, weil das Konfliktpotenzial zu groß sei und beide Streitkräfte relativ groß seien. Außerdem hat das »Aktuelle Fernrohr« von (von der Polizei mit Gewalt aufgelösten) Friedensdemonstrationen in der dreibürgischen Hauptstadt Reichstal berichtet. Mehrere Demonstranten seien hinter Gittern.

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