Bei der Internationalen Staatengemeinschaft ging heute Nacht ein Brief von Andrea Nahles ein:

Ich habe mit Bergen ein sehr eigenartiges Problem. Aufgrund des verfehlten Attentates auf den Bundespräsidenten sowie dessen Gäste durch den Bund Bergischer Bürger wurde mir mitgeteilt, dass man mich anzeigt wegen einer Mitgliedschaft in diesem Verein.

Dabei war ich stets eine Gegnerin dieser Organisation und wurde sogar 2 Mal fast getötet. Mein ehemaliger und verstorbener Assistent wollte den Präsidentenpalast in die Luft jagen. Dies konnte ich in einem erbitterten Kampf verhindern.

Statt mir dafür zu danken, wurde ich angezeigt. Ich saß lange in Untersuchungshaft, mir wurde erst medizinische Hilfe untersagt und ich wurde ohne ein ärztliches Attest einfach wieder als gesund geschrieben. Der Hammer aber ist, dass im besagten Nebenraum, wo es zu dem Gefecht kam, angeblich keine Kamera gab, die das aufzeichnete. In Bergen kann also jeder Terrorist in die Nebenräume von Bundespräsident, Bundeskanzler & Co. einsteigen ohne gefilmt zu werden.

Ich nutzte dann eine Gelegenheit und floh aus Bergen und kam später in Balakonien an. Ich lebte dort nun mehr als 10 Tage, war sogar für Balakonien auf der WM als Nationaltrainerin und keiner störte sich daran. Erst als ich dann Kulturministerin werden sollte kam man auf die Idee eine Auslieferung zu beantragen.

Leider aber kann ich nach Bergen gar nicht zurück kehren, da ich von einem Bann befallen bin. Ich wollte schon mehrfach zwischenzeitlich mich per Post oder Telefon melden, aber es geht einfach nicht.

*so* Ich soll also etwas fertig simulieren, was nicht geht, weil der Account ja durch die Spielleitung gesperrt wurde. Statt aber beim Auslieferungsantrag diese Sperre aufzuheben, wird diese aufrecht erhalten. Daher geht es Bergen nicht um die Fortsetzung einer Simulation sondern vielmehr um eine Verhinderung der weiteren Existenz von Andrea Nahles.*so*

Ich hoffe sehr, dass die Internationale Staatengemeinschaft hier mir helfen kann. Ich werde für etwas beschuldigt was ich nicht tat, nur weil ich aus der Opposition mehrmals per Gerichtsverfahren fehlerhafte Handlungen dieses Bananenrepublik-Regimes verhindern und stoppen konnte.

Ich teile auch hier sehr deutlich mit, dass ich niemals nach Bergen zurück kehren werde. Ich fühle mich in meiner neuen Heimat einfach zu wohl.

Hoffend auf Hilfe aus dem Ausland

Andrea Nahles

12 Gedanken zu „Andrea Nahles klagt Bergen öffentlich an“
  1. Lügen und Intrigen. Mein Kommentar dazu.
    Das Auswärtige Amt wird dazu noch eine angemessene Pressemitteilung herausgeben.

  2. Andrea Nahles bekommt in Bergen absolut KEINE echte und faire Verhandlung zugesichert. Dies ist fakt. Was Bailey und Genossen hier machen ist daher als Simulationsschweinerei zu bezeichnen.

    Wenn aber ein Staat jemanden 6 Wochen vom richtigen Simulieren abhält und ein zustehendes Bundestagsmandat mit aller Gewalt nicht zugestanden wird, weil die Figur kritisch und oppositionell ist, dann muss man sich fragen wie seriös und auch wie demokratisch dieses Bergen wirklich ist.

    Mit Bailey, Mödl, Böhm und anderen hatte man Politiker an der Macht, die aufs Grundgesetz gepfiffen haben. Mit seriöser Simulation hat Bergen nichts zu tun. Eher mit einer Bananenrepublik.

  3. [so]Seie doch bitte einmal ehrlich. Du hast BEWUSST nicht erwähnt, dass Nahles nämlich gar nicht die Chance auf eine freie und faire Verhandlung on Bergen bekommen kann, weil kein Schreibrecht besteht. Dies nenne ich Lug und Betrug. Und dann will man mir sagen, dass Bergen souverän sei.

    Anmerkung: Die Bergische Bundesregierung hat keine Argumente mehr und daher kommt nun diese Leier. Dass aber das Agieren zwischenmenschlich inakzeptabel ist, kann man mit diesem Sätzlein nicht vertuschen.[/so]

  4. Ich habe mir eine Klage nochmals angeschaut und überprüft, sie erschien mit als fair.
    Dass sie nicht zur Klage erschien ist ja möglich, aber ohne entschuldigung und dann gleich noch los zu schimpfen…Dafür habe ich kein Verständniss. Mal abgesehen davon, dass Frau Nahles gesagt hat, sie sei bereit öffentlich Leute zu verprügeln und Selbstjusitz zu verüben.
    Tut mir leid, ich sehe keinen Beweis für die Ungerechtigkeit von Bergen.

  5. Und das sind eben die simon-Aktionen gewesen, mit denen Nahles auf den Putz gehauen hat. Simoff kamen schon Androhungen von Körperverletzungen ans Licht. Neulich bezeichnete er den Spieler hinter Sebastian Kant auch noch als Nazi
    Also mir ist die Diskussion zu müßig, auch weil dem Betreiber von Bergen und mir jetzt sogar per mail gedroht wurde, dass man uns wegen „Stalking“ anzeigt. Auch wenn ich unter Stalking etwas andere verstehe und mich weiterhin im Recht sehe, ich habe keine Lust auf irendwelche weiteren Querelen. Aber eines ist sicher. Nach Bergen brauchst du tatsächlich NIE wieder kommen, Mirko.

  6. Ich will mich nicht einmischen. Aber ich da muss ich nunmal Bergen rechtgeben. Nur weil man den Charakter frei bewegen kann, heisst das nicht, dass man nicht unter die gerchitsbarkeit fällt.

  7. Ich hätte mit ein schöneres Ende dieser Geschichte gewünscht.

    Ich kann hier auch wieder nur sagen,da diese Person nun in Balakonien spielt, das es bei
    uns ein paar Admins gibt,die einem nicht so viele Rechte einräumen.

    Bei uns wurden Spieler schon gelöscht.

    Wer Simoff beleidigt oder auch über ICQ,wer den Spielfrieden stört,
    der hat beste Chancen gelöscht zu werden.

    Das heisst nicht,das man nicht simulieren darf ,oder dergleichen,nur zum Beispiel 20 mal
    immer wieder das gleiche schreibt um Stunk zu machen,der hat chancen zu fliegen.

    Nun denn ich hoffe es wird bei uns auch diesmal gutgehen.

  8. Ich hatte zuvor 3 oder4 Mal den Betreiber und auch andere Nutzer angeschrieben ohne eine wirkliche Reaktion zu erhalten.

    Zudem hatte ich auch dazu immer wieder erwähnt, dass eine Rückkehr mit Prozeß gar nicht möglich ist solange der Account Nahles gesperrt ist. Und solange dies auch vorgeht, wird also nicht fair agiert sondern versucht eine Spielfigur weiterhin zu sabotieren.

    Da man nicht mit mir vernünftig diskutieren und einfach den Verlauf ohne Rücksprache fortführen wollte, habe ich nun zu diesem Schritt schweren Herzens gegriffen.

    Ich bedauere es, dass es soweit kommen musste.

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