Irkania/ Genepohl. (IrkNA) Nach der Verhaftung von mehreren Mitgliedern der terroristischen Vereinigung der marxistisch-bebelistischen Partei ist es in Genepohl zu Straßenkämpfen von Symphatisanten mit der Polizie und dem Militär gekommen. Kommunistischen Brigaden hatten das Stadtzentrum von Genepohl mit Saringranaten beschossen. Zur Beendigung der Gewalt hat Großadministrator Wolfram Lande eine Ausgangssperre für Genepohl verhängen lassen. Der Erzbischof der Kerk irkania kristi, Don Ramirez, rief die Irkanier zu einem friedlichen Miteinander auf.

Nach dem Giftgasanschlag auf den Flughafen und einen Bekennerschreiben der marxistisch-bebelistischen Partei, die mit dem Anschlag vor allem Irkanien und seine Wirtschaft treffen wollte und so einen Umsturz herbeiführen wollte, verhaftete die irkanische Polizei mehrere bekennende Mitglieder der terroristischen Vereinigung. Im Zuge der Verhaftungen kam es zu Krawallen durch Sympahtisanten der Kommunisten vor allem in den Stadtteilen Westhafen und Grabsteinhügel von Genepohl. Am späteren Nachmittag wurde die Innenstadt von Genepohl mit Sarin und Sprenggranaten aus dem Stadtteil Grabsteinhügel beschossen, dabei wurden mehrere Menschen schwer verletzt und eine jahrhunderte alte Kapelle zerstört.

Die irkanische Armee gab an, dass sie inzwischen die Stadtteile Westhafen und Grabsteinhügel unter Kontrolle gebracht hat. Am Abend wurde noch von einzelnen Kämpfen berichtet und eine dichte Rauchwolke über den Viertel gelegen.

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