Amida, 31.05.2018

Nach dem Zerwürfnis mit dem Imperium Ladinorum rücken die Staaten Kush und das Commonwealth of Caledonia nun enger wirtschaftlich und militärisch zusammen.

Der Summit in Caledonia, gedacht als Kennenlern Gipfel der in Salvagiti aktiven Staaten, steht durch das destruktive Verhalten zweier Staaten auf der Kippe.Persönliche Animositäten,Abneigungen wurden genutzt um eigene Süppchen zu kochen.Große Chancen z.B. einer Entmilitarisierung und offene Grenzen für freien Handel wurden dem Egoismus  weniger Personen geopfert.Die beleidigte Leberwurst Taktik des IL und Abreise ist nach Hinten los gegangen.

Es wurden Verträge gekündigt, Grenzen geschlossen und die Rüstungsindustrie freut sich nun über volle Auftragsbücher.Das Imperium Ladinorum, sich ihrer tollen jahrhundertealten gereiften Top – Diplomatie rühmend, hat nicht anderes im Ideenköcher, als Provokation durch Kolonialismus.Das nennen wir ein diplomatisches Totalversagen.Es hat auch den Anschein, als begrüsse man diese Situation in gewissen Kreisen um sich als *Opfer* zu gerieren.

Das traurige an dieser Geschichte ist, das dieses kontinentale Gezänk alter Männer, eine gravierende Aktion- den Atombombentest Dreibürgens, zu einer Randnotiz machen.Als wäre in Chinopien ein Sack Reis bei Mei Ling im Lotus Garden aus dem Regal gefallen – regt sich kaum jemand der Staatengemeinschaft auf.Dieses Desinteresse, diese Überheblichkeit vieler Staaten, das es ein Weit Weit weg Problem ist, kann böse Folgen haben.Denn so eine fahrlässige Ignoranz, kann andere Länder, die des Atomes noch nicht mächtig sind, dazu annimieren es Dreibürgen gleichzutun.

Womit wir wieder in Salvagiti sind und zwei Ländern die Uranvorkommen haben.