Koskow – Wie öffentlich angekündigt, starteten die Strategischen Raketentruppen Andros ein Großmanöver nahe der Grenze zu Notschistan und Xinhai. Bei der Großübung geht es um den Start von Kurz- und Mittelstreckenraketen sowie den Einsatz von Flugabwehrraketen. Ein Manöver dieser Art so nahe an der Grenze zu zwei verfeindeten Nationen dürfte als ein klares Zeichen zu verstehen sein, dass der Konflikt zwar kalt, aber nicht eingeschlafen ist.
Unterdessen meldet das androische Militär die Nutzbarmachung von Interkontinentalraketen (ICBMs), welche aus der Erforschung und Erprobung der zivilen Raumfahrtorganisation (LURAN) hervorgehen.
Andro hatte 2015 das Gesetz zur Selbstbeschränkung gewisser schwerer Waffen aufgehoben. Dazu gehörten neben Interkontinentalraketen auch Flugzeugträger und Atomwaffen. Die Regierung ließ aber verlauten, dass sie in absebarer Zeit kein Interesse an Nuklearwaffen habe.