Amida (al Daka),28.02.2016

Unüblich für das Kaiserreich,begann das Jahr 2016 ruhig.Nach dem Austritt aus Asistencia und LfN 2015 stand das Kaiserreich politisch recht einsam da.

Die politische Wende des Shah in Shah zu Freund und Feind wurde mit stirnrunzeln und erstaunen im Reich vernommen.Die Bevölkerung war verblüfft über die harte Hand ihres Souveräns,dachte mancher doch es wäre nur Bluff und Propaganda.Unruhen fanden nicht statt,trotz der letzten 24 Monate der Einschränkung.Die Regierung hatte Waren verbilligt,Lager in den Provinzen gefüllt ,Vorgaben ausgesetzt.Zusätzlich hatten die Gouverneure in den Ländern ihre Landsleute vor Ort über die *neuen Zeiten* informiert.

Die Hauptstadt al Daka wurde in Amida umbenannt – das Volk al Dakas und ganz Kushs jubelte,denn Amida war die einzigste Königin die vor 200 Jahren neben ihrem Mann König Amir gleichberechtigt regierte,Frauenrechte einführte und Diplomatie vor Krieg propagierte.

Mit Spannung wartet man nun auf Verlautbarungen aus Ladinien,wo fast die ganze Staatsspitze Kushs zu den Kaiserkrönungen weilt.

Trotz Warnungen der kushitischen Sicherheitsdienste, fuhren der Shah und die Shabanu,der Kronprinz,der Sultan und die Sultana von Bedscha nach Alba Longa.Seit geraumer Zeit weilt nun die Staatsführung Kushs in Ladinien und es dringt nur wenig nach aussen.

In Kush schaut man sorgenvoll auf den Bruder des Shah – Prinz Kemal al Syrte – immerhin Waziri der Verteidigung.Er ist zur Zeit das ranghöchste Mitglied der Regierung und des Kaiserhauses.Der Prinz reiste dieser Tage nach Punt,offiziell zu einem Familienfest.Zeitgleich erreichte uns aus gut unterrichteter Quelle die Kopie eines Briefes aus Ladinien,der einige Aufregung erzeugte.

Offenbar hat die couragierte Fürstin von Nubia Sheherezade Esfandiary-Bakhtiary, einzige Wezira für Wirtschaft in der Regierung des Shah in Shah,die Initiative ergriffen und bringt somit Schwung und einigen Wirbel in die beiden Staaten,die sich letztes Jahr noch per Euch waren.Wir werden das gespannt weiterverfolgen und hoffen das die Annäherung beider Staaten,die sich ähnlicher sind als beide offen zugeben wollen,für die Zukunft trägt.

 

 

 

 

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