al Daka/Kush

Im Kaiserreich Seyffenstein und Königreich Bajar kam es zu einer Revolution,Bürgerkrieg,Krieg ?So genau weis das dort zur Zeit wohl niemand !

Was klar ist,in Syffia der Hauptstadt war niemand willens oder bereit,die Botschaften zu schützen.Was verwundert wenn man offiziellen Stellen glaubt,das Syffenstein über 2 Millionen Soldaten verfügt.

Die Botschaft des Königreichs Kush wurde gestürmt,es wurden Geiseln genommen,Sprengsätze gelegt und dann die Botschaft in Schutt und Asche gelegt.Da die Botschaft kurz vor der Eröffnung stand,sind die meisten Opfer Bürger Seyffensteins,meist Handwerker,auch kushitische Staatsbürger fanden den Tod.Der Botschafter Fassul und einige Angehörige der Botschaft gelang die Flucht,da sie im Keller den Panic Room ausstaffierten.

Kushs Staatoberhaupt König Idris I. in Turanien weilend,war zutiefst schockiert und betete für die Opfer und deren Familien.Er gab Anweisung an seinen Sohn,seinen Bruder,während seiner Abwesenheit das weitere Vorgehen zu  koordinieren.

Der Protest Note an das Kaiserreich Seyffenstein,einem Staat,mit dem das Kgr. Kush erst seit kurzem einen Grundlagenvertrag unterhält,ist nicht unbelastet.

Daher geht man in Kush nicht nur von einer politischen Motivation aus,sondern auch von religiösen Fanatikern.Sowohl auf der UVNO wie auch in der LFN wird zur Zeit beraten,wie das Geschehen zu werten ist.In Kush gibt es Stimmen,die neben der Befreiung und Heimholung der Staatsangehörigen,einen Waffengang fordern.

Wie einige kushitischen Waziri in der ersten emotionalen Aufregung äusserten: „Der Angriff und die Sprengung einer Botschaft,ist der Angriff auf den betreffenden Staat.“

Stehen wir  nach dem kalten Krieg vor einem Waffengang oder wird die Vernunft obsiegen ?

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